Mehrere tausend Menschen gingen zum Tag der deutschen Einheit in zahlreichen ostdeutschen Städten auf die Straße. In Gera nahm AfD-Politiker Björn Hocke an einem Marsch teil.
Zum Tag der Deutschen Einheit sind in Gera viele Demonstrierende auf die Straße gegangen. Organisiert durch Rechtsextremisten fordern sie den Rücktritt der Regierung und das Ende der Russlandsanktionen.
Mehrere Tausend Menschen haben sich am langen Wochenende zum Tag der Deutschen Einheit für Proteste in verschiedenen ostdeutschen Städten versammelt. Die Demonstrationen richteten sich etwa gegen die aktuelle Politik der Bundesregierung, die Inflation, den Krieg in der Ukraine und die Corona-Maßnahmen.
In Gera (Thüringen) gingen nach ersten Angaben der Polizei rund 10.000 Menschen auf die Straße. Teilnehmer eines Protestmarsches am Abend forderten ein Ende der Sanktionen gegen Russland. An dem Marsch nahm Björn Höcke, Partei- und Fraktionschef der AfD in Thüringen, teil. Die AfD wird in Thüringen vom Verfassungsschutz beobachtet.
Unter dem Motto "Den Rechten die Einheit vermiesen" hatten sich zuvor am Nachmittag laut Polizei in Gera etwa 370 Menschen versammelt.
In Mecklenburg-Vorpommern kamen am Tag der Deutschen Einheit nach Angaben der Polizei mehr als 7.000 Demonstranten in etwa 15 Städten zusammen, unter anderem in Schwerin, Wismar, Ludwigslust, Neubrandenburg, Güstrow und Waren.
In Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg waren laut Polizei am frühen Montagabend rund 2700 Demonstranten in der Innenstadt unterwegs.
Auch in Sachsen demonstrierten vielerorts Menschen. In der Leipziger Innenstadt gab es unter anderem einen Aufzug unter dem Motto "Für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung" mit Teilnehmerzahlen im unteren vierstelligen Bereich, wie die Polizei mitteilte. In Dresden kamen Menschen zu zwei Versammlungen, darunter der AfD, zusammen.
Am Sonntag waren nach Polizeiangaben bereits rund 1.400 Menschen durch die Dresdner Innenstadt gezogen. Gut ein Dutzend Menschen demonstrierten gegen den "Spaziergang" in Regie der Partei Freie Sachsen, die dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet wird.
Der Verfassungsschutz warnt davor, dass sich die bundesweiten Proteste rund um Energiepreise zuspitzen. In Ostdeutschland nimmt die Zustimmung zum demokratischen System ab.
Im brandenburgischen Frankfurt (Oder) zogen am Montag nach Schätzung eines dpa-Reporters etwa 2.000 Menschen durch die Innenstadt. In Cottbus, der zweitgrößten Stadt Brandenburgs, war nach Polizeiangaben für den Montagabend eine Demonstration mit mehreren Hundert Teilnehmern angemeldet.
Auch in anderen Städten in Ostdeutschland wie in Plauen in Sachsen und in Magdeburg in Sachsen-Anhalt waren Aktionen angemeldet worden.
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